Heute sind Mama, Du und ich nach Erding gefahren zu einer Logopädin.
Aus diesem Anlass gibt´s heute als Bonus eine kleine

Siehe Link

Heute sind Mama, Du und ich nach Erding gefahren zu einer Logopädin. Die gute Frau heißt Susanne (für Dich - für uns Frau Ricnik), und - das nehm ich jetzt mal vorweg - sie ist sehr nett und wir halten sie auch für sehr kompetent. Nachdem sie voller Neid Mama´s Locken bestaunt hat ("ich muss dafür immer 100 EUR ausgeben!"), setzten wir vier uns an einen Tisch, und dann haben wir erst mal kurz gequatscht. Du bist eine junge Patientin, aber lange nicht die Jüngste. Das jüngste Kind, das sie hatte, war gerade mal ein halbes Jahr alt! Hä? Was macht ein Baby bei einer Logopädin? Das Kind hatte Schluckbeschwerden, schluckte falsch - und sie haben auch rausgefunden, wieso. Der älteste Patient war 78 - ein Schlaganfallopfer. Frau Ricnik ist spezialisiert auf kindliche Sprach- und Sprechstörungen, und die meisten ihrer Patienten sind Kinder, meist wohl Schulkinder.

Als erstes haben wir vier zusammen gespielt. In dem Spiel ging es um Tiere und Tierfutter. Während die Karten verteilt wurden, bat Dich Frau Ricnik, die Tiere zu benennen. Als das Eichhörnchen dran war, gab es Lob für Dich, weil Du es ganz toll ausgesprochen hast - viele Kinder in Deinem Alter sagen "Einhörnchen" dazu. Auffällig hingegen der "Schmetterling", zu dem Du "Smeggerling" sagst. Nach dem Spiel wurden Mama und ich ganz viel gefragt - siehe dazu den zweiten Link weiter unten.

Dann hast Du einen Aufkleber geschenkt bekommen. Klar, dass Du Dir einen Glitzerstern ausgesucht hast - einen großen! ;-)

Sie lobte Deine schönen Zähnchen (sehr gut, dass da diese Lücken sind - Platzhalter für die späteren, "großen" Zähne), und ich glaube, sie fand Dich sowieso sehr sympathisch (nicht alle Kinder sind sympathisch!). Du warst auch sehr süß heute und hast super mitgearbeitet!

Natürlich hat Frau Ricnik sich auch eingehend mit Dir unterhalten. Ob Du eine Freundin hast (Emily), und wen Du einladen würdest, wenn Du jetzt Geburtstag hättest (Emily und Sarah) und was Du gerne machst, und so weiter.

Danach haben wir abgeklärt, wie es weiter geht - Du durftest währenddessen malen (und hast ein sehr schönes Bild gemalt!). Ich hatte ursprünglich gedacht, dass es bei einem einmaligen Treffen bleiben wird, und die Logopädin uns mit ein paar Tipps und Anleitungen wieder nach Hause schickt. Da muss ich sagen: Die Anzahl der Sitzungen, die Fr. Ricnik für sinnvoll hält, sprengte doch meine kühnsten Erwartungen: 20 Sitzungen sind jetzt erst mal angepeilt!!! Wie gesagt: Es ist alles soweit gut, denke ich, Dein Wortschatz ist gut, Deine sonstigen Fähigkeiten (motorische, intellektuelle, soziale) sowieso denke ich, doch bei der Aussprache macht eine Unterstützung wohl Sinn. Ich finde, es hat auf jeden Fall was Postives, denn so kriegst Du eine ganz gezielte Förderung - persönlich auf Dich alleine abgestimmt! Von einer ausgebildeten Person, die wir, wie gesagt, für sehr kompetent - und nett - halten.

Etwas blöd ist, dass es nur vormittags Termine gibt, da die Nachmittage alle für die Schulkinder reserviert sind. Und da einige Schulkinder bereits auf der Nachmittags-Warteliste stehen, gibt es wirklich nur die Option: Vormittag - oder ein anderer Logopäde - oder ganz lange warten. Andererseits: Da ich zur Zeit sowieso größtenteils spät arbeite, habe ich eh nur VORmittags Zeit - und nicht nachmittags (ich kann mir nicht jedesmal frei nehmen, so wie heute). So gesehen passt es dann wieder. Das heißt halt nur, dass an Tagen, an denen Du Logopädie hast, der KiGa ausfällt. Gut, man muss Prioritäten setzen.




Mappe mitbringen!!

Geburtstag am 09.08.2002, Kaiserschnitt 10 Tage nach ET, 3.140g, 54 cm, Apgar-Zahlen 10-10

3 Wochen

31.12.2002: Das erste Zähnchen bricht durch - Du warst also knapp 5 Monate alt.

05.12.2003: Du hast bereits 14 Zähne (oben 6, unten 8)

Ende 2003: Die meiste Zeit des Tages verbringst Du ohne Schnuller, nachts immer mit.

Etwa Mitte 2004: Tagsüber gibt es überhaupt keinen Schnuller mehr, nur noch nachts.

29.04.2006: Die letzte Nacht mit Schnuller, abgewöhnen ist völlig problemlos

Ja, und die Flasche war von Avent.
Ein Fläschchen einfach so zum Zeitvertreib gab es nie.

06.06.2003: Erstes Trinken am Strohhalm

13.04.2004: Abschied von Nuckelfläschchen

30.11.2004: Die ersten Schritte Richtung Trocken-Werden

19.03.2005: Der erste kleine See im Töpfchen !!!

14.07.2005: Das letzte Mal Schlafen mit Windel. Ab da windelfrei.

04.02.2003: Du robbst (rückwärts)

27.03.2003: Du krabbelt vorwärts

02.05.2003: Du kannst Dich von alleine hochziehen und aufstellen

03.08.2003: Die ersten eigenen Schritte

05.10.2003: Du kannst laufen

29.12.2002 Erkältung (Schnupfen)

26.01.2003 Nesselsucht

08.02.2005 Husten

17.04.2005 Erkältung

24.09.2005 Nesselsucht

02.10.2005 Windpocken

23.10.2005 Angina

29.10.2006 Scharlach


Schon einige Male hattest Du eine leichte Bindehautentzündung (z.B. 10.07.2006)
Allergien: Sind keine bekannt.

01.03.2003: Bbua, Bbaa, Abbua, Abba und noch diverse Kombinationen


01.04.2003: sehr oft: Babba


24.07.2003: Sehr beliebt: „Haddn"


06.11.2003: Du sagst "eins" und "acht" („eis“ und „ahd“) – inspiriert durch Dein Handy


06.01.2004: Lieblingswort "DA" - Erzählen tust Du nach wie vor wie ein Wasserfall, doch allgemein Verständliches hören wir kaum.


10.02.2004: Allmählich lässt Du Dich - hin und wieder - mal drauf ein, etwas nachzusprechen. "Aua" zum Beispiel. Wenn ich Dich bitte "sag mal P A P A", dann sagst Du mal "Papa", mal "Papapapa" oder "Babababa", oder auch mal was ganz anderes. Bei "Sag mal Mama" sagst Du hundertprozentig "Bababa", ganz gleich, ob Mama oder ich Dich bitte. Dein Lieblingswort nach wie vor: "DA", was in Alinisch "da, hier", "danke", "bitte" und "Gesundheit" bedeutet.



24.03.2004: Neues Wort: Ball ("Baih")


26.03.2004: Du verstehst Schuhe

Du kannst sagen: "Da", "Papa", "Nein", "Essen", "Aua", "Ball". Hin und wieder rutscht Dir ein "Mama" raus, und Omi Silvana will ja schon ein "Tschüss" gehört haben. Verstehen tust Du schon um einiges mehr.



02.04.2004: Du verstehst jetzt "Nase"


09.04.2004: "Nei-na" - Wenn Du was tust, was Du nicht sollst, dann sagen Mama oder ich meist "nein, nein, nein" zu Dir und schwenken dabei mahnend den Zeigefinger. Heute hast Du das nachgemacht: Die Geste mit der Hand, sowie "Nei-na" hast Du gesagt.



12.04.2004: Drei neue Worte: "Wasser" („Sassa“), "heiß" ("eiß"), "Fuß"



15.04.2004: Du verstehst *Telefon*



30.04.2004: Neues Wort: Fische („Disse“)



07.05.2004: So langsam checkst Du, was das Wörtchen "ja" bedeutet



05.06.2004: Du sagst jetzt "danke" und ab und zu auch "bitte" ("Dahde" und "didde")



11.06.2004: Sagen kannst Du:



- Mama ("Mama", meinst aber manchmal auch Papa damit)

- Papa ("Papa", meinst aber manchmal auch Mama damit)

- Danke ("Dahde")

- Da ("Da", heißt "da" oder Kurzform für danke)

- Bitte ("Didde" - hauptsächlich bei "Gesundheit - danke - bitte")

- Aua ("Aba")

- Ball ("Baih")

- Ente ("Tete")

- ja ("ja") - manchmal meinst Du "ja" damit, meistens aber "trinken". Das kommt daher, dass wir oft zu Dir gesagt haben: "Möchtest Du trinken? Sag ´ja´." Und Du sagtest "ja"...

- essen ("essn")

- baby ("beeb" oder "beebi")

- wasser ("sassa")

- Fische ("Disse")

- heiß ("eiß")

- nein ("nann" oder auch "neineinein", mit erhobenem Zeigefinger)

- Du Du Du ("dn dn dn", auch mit erhobenem Zeigefinger)


Verstehen tust Du:

Das, was Du sagen kannst. Darüber hinaus: Schnulli, Telefon, Vogel, Vögel, Maus, komm her, Kuss (Dein erstes Wort überhaupt), Bussi (die bayerische Variante, geworfen mit der Hand), Mama und Papa bringst Du manchmal noch durcheinander, ja, nein, Schuhe, trinken, Auto, Bauch, Fuß, Füße, Nase, Mund, Popo (seit neustem weißt Du, wo Dein Popo ist), zähneputzen, Zahnbürste. Außerdem verstehst Du glaube ich Bett, müde, schlafen.







17.06.2004: Du kannst ein neues Wort: Tasche



21.06.2004: Eins-zwei-drei ("as-sei-dei")



03.07.2004: Du kannst „Wurst“ sagen ("usd" oder auch "hus")



06.07.2004: Drei neue Worte: Lisa, Nase, Mund




25.08.2004: Seit Neustem sagst Du "Mama" zu Mama. Heute, wir waren auf dem Balkon, sagt Mama zu Dir: "Sag mal ´Mama´". Du: "Mama". Anja: "Wo ist Mama?". Du sagst "Mama" und zeigst auf sie. "Wo ist der Papa" und Du zeigst auf mich und sagst "Papa". Und wo ist "Alina"? Und Du sagst "Ina" und zeigst auf Dich.

Du kannst jetzt mehrere Tiere (halbwegs sicher) zeigen: Maus, Kuh, Katze und Pferd.
Fische, Hund, Ente, Schwein kannst Du darüber hinaus auch SAGEN.

Am Körper kennst Du Mund, Nase, Hand, Finger, Fuß (Füße), Zähne, Zunge, Haare, Ohren, Bauch, Nabel, Popo - und Muschi. Wenn Dir was weh tut, sagst Du "Aua".


"Auto" kannst Du sagen und sogar "Motorrad" ("Torrad"). Und Anja hat Dich schon Flugzeug sagen hören, als gerade eines vorbeiflog.

Du weißt, wo die Lampe ist und verstehst außerdem Telefon, baden, Hose, Socken, Tür, Windel, Kissen, Buch, Tasche, Teller, Becher, Glas. Weiterhin kannst Du folgende Worte sagen und verstehen: Kuss ("Duss"), Schuhe ("Soe"), Baby, Wasser ("Dassa", auch gerne für Fluß), Ball ("Baii"), Teddy, heiß, Eis, Keks, danke ("dadde").

"Schnulli" verstehst Du schon lange, aber sagen kannst Du es nicht.

Zu "Blume" sagst Du "Ume", zu "Stern" (auf einem meiner T-Shirts) "Dern".

"Essen" sagst Du seit einiger Zeit, wenn Du Appetit hast. Und wenn Du NICHT essen willst, dann sagst Du neuerdings auch "nein", was wir immer respektieren, um Dein "nein" erfolgreich zu bestätigen. Statt "trinken" sagst Du allerdings nach wie vor "ja, ja, ja...". Du KANNST aber auch "trinken" sagen ("dinde").

Wenn wir Dich fragen: "Was ist das?", verstehst Du das nicht. Du antwortest nämlich mit "S-das", weil Du versuchst, nachzusprechen.




31.08.2004: Du kannst Joghurt sagen ("Dodurd")



06.09.2004: Deine ersten Sätze: "Das ist Mama", "Das ist Papa".
Dabei sprichst Du "das ist" "dassis" oder "dissis" aus, und weil Du noch lispelst, klingt es fast wie das englische "this is". Außerdem hast Du heute "Joghurt essen" gesagt ("Dodurd essn").
Darüber hinaus verstehst Du das Wort "Hose" und weißt auch, was ein "Baum" ist.



12.10.2004: Tagtäglich lernst Du was dazu. Aktuell neu in Deinem Wortschatz: "Hose anziehen", "Bett", "Arm" (wenn Du auf den Arm willst), "sauber", "putzen", "runter", "raus", "gut", "super". Zu "Blume" sagst Du "Dundu" (schon seit Wochen). Und wenn Du "Bären" sagst, dann meinst Du Gummibärchen und willst welche davon.




05.11.2004: Du kannst das K

Beim Überstreifen eines Pullis sagst Du gerne "Kuck-kuck", wenn der Kopf wieder rausschaut. Bisher hast Du immer "dud dud" gesagt. Heute das erste Mal wirklich "Kuck kuck". Jetzt warten wir noch auf das "L“, das sprichst Du nämlich als "i" (also z.B. Aina, oder Baii), sowie das "s", das immer als englisches "th" kommt.




07.11.2004: Daus! Weißt Du, wie Du zu Fleisch sagst? "Daus". Zu Wurst sagst Du nach wie vor "Hus". Was bei der Wurs(t) zu wenig, ist bei der (T)Ente zu viel. Zu "Ente" sagst Du "Tente", doch heute gelang Dir das erste Mal die "Ente" ohne "T". Zu "Kuck-kuck" kannst Du mittlerweile ja "Kuck-Kuck" sagen (und nicht mehr "Dud dud"), während Du zu "Käse" beharrlich "Deese" sagst und zu "Katze" "Datze".



28.12.2004: Tolle Fortschritte beim Sprechen! Wenn Lisa weg ist, sagst Du gerne "Sisa Feade", womit Du uns darüber informierst, dass Lisa bei den Pferden ist!
"Uch" heißt Buch, "Daun" heißt Daumen (die kennst Du), "Puoba" Pullover, "aiai" allealle (leer), "Sinta" heißt Schulter und meint, dass Du auf meine Schultern willst. Zu Käthe (dem Hund) rufst Du "Tete" oder "Kuuuh" (wieso auch immer ?! ;-)).




07.01.2005: Aussteigen ("aussein") hast Du gesagt, als wir neulich aus der S-Bahn raus sind. Und Brezn ("Dessn") beim Bäcker. Auf einem Hipp-Gläschen hast Du mir die Dinge auf dem Etikett genannt, die zu sehen waren: Tomate ("Mata"), Kartoffel ("Sossn") und Fleisch ("Seis")! Wenn ich nach dem Tanken ins Häuschen gehe, weißt Du anscheinend schon genau Bescheid: "Papa zain" (zahlen). Im Tagebuch erkennst Du alle. "Sisa" (Lisa), "Bma" (Oma Bettina), "Dalf" (Ralf) und "Dete" (Hund Käthe). Und natürlich "Mama", "Papa" und "Aina". Das Wörtchen "nein" nutzt Du jetzt auch sinnvoll (Beispiel: "Möchtest Du Wasser trinken?" Alina zieht die Augenbrauen hoch: "Neinnein" - "Möchtest Du Saft trinken?" "Sast!").




20.01.2005: Nach wie vor meidest Du konsequent das „L“. Selbst zu "Laa laa laa" sagst Du "Jaa jaa jaa".




24.02.2005: Du kannst die Farben!!! Seit Neustem sagst Du gerne (von ganz alleine) zum Beispiel: "Dissis geb" (das ist gelb), "hod" für rot, "bau" für blau und..., hmm..., wie sagst Du noch grün? "Dün" oder so. Ach, und zu braun sagst Du - halt Dich fest - "Sokohade". Zu lustig! :-)



18.03.2005: Wenn Du etwas siehst, und Du uns das mitteilst, dann müssen wir immer wiederholen, was Du sagst. Beispiel: Du siehst ein Flugzeug und sagst: "Mama, Sundit". Mama muss dann sagen: "Ja, ein Flugzeug.", sonst wirst Du sauer! ;-)

Anderes Beispiel: Die Ampel: "Papa, duen" - ich: "Ja Alina, die Ampel zeigt grün". "Mama, hood" - Anja: "Ja, die Ampel ist rot!".

Deine Lieblingssätze zur Zeit: "Nein!", "Aina au" (Alina möchte auch) und "Ammah" (Nochmal). "Dai dassis" heißt "gleich fertig". Das sagst Du z.B. beim Zähneputzen, um dezent darauf hinzuweisen, dass wir bestimmt gleich fertig sind. Flugzeug heißt "Sundit", Frühstück "Dodut". Zu Töpfchen sagst Du "Tussen". "Runtersalln" klingt schon relativ gut (wenn etwas runtergefallen ist). Auch "Gmmi" klingt schon recht echt (Haargummi).

Beim "H" sind wir gerade dabei ("Haus", "Hund" etc.). Das läßt Du nämlich gern einfach weg. Auch das "K" versuchen wir Dir immer wieder schmackhaft zu machen. Die Katze klingt nämlich immer noch wie "Tasse". "Ka" klappt manchmal, einige Male klappte auch schon die ganze Katze.

Das "L" kommt, wenn auch langsam (Lisa, Löffel, Schokolade). Bei Alina haben wir keine Chance. Du sagst "Aina". Manchmal auch "Aia".

Deine Unlust auf Konsonanten zeigt sich besonders schön bei diesem Beispiel: Wenn bei uns im Haus jemand das Rollo hoch macht, dann hörst Du das. Ich habe dann immer gesagt: "Die machen den Rolladen hoch". Das hast Du Dir gemerkt und sagst "Hoa-he-ho" (für Rolladen hoch).




02.04.2005: Anina Hossmann



25.04.2005: Wenn Du Dir weh gemacht hast, dann erzählst Du mir das, wenn ich abends heim komme. Und weil Du es noch nicht so gut mit Worten sagen kannst, stellst Du die Situation bühnenreif nach. Zum Beispiel, wenn Du hingefallen bist, dann stampfst Du mit den Beinen auf den Boden, dann sagst Du "Aua", und dann "super", weil Du es so toll beschrieben hast. :-)



02.05.2005: Blume heißt jetzt "Ume" (vorher: "Dundu")



15.05.2005: Mama und ich waren schon fertig mit Essen. Du hattest noch Pommes, da sagtest Du: „Papa is satt“. Ich: „Ja, Papa ist satt“.
Du: „Mama au satt“. Ich : „Ja, Mama ist auch satt“. Und Du: „Anina au satt NICHT!“, und schüttelst verneinend den Kopf. :-)



17.05.2005: Du sagst: "Meine Güte!!!"




10.06.2005: "Tinnerdan" (Kindergarten) sagst Du, meinst aber den kleinen Kinderpark. "Anina ma au Biebas ham" (Alina mag auch Spielplatz haben = möchte auch auf den Spielplatz).

Außerdem: Du hast heute Deine ersten "L"´s gesprochen!!! Du hast ganz deutlich "Alina" gesagt!!! Und dann immer wieder: "Alina" und "Alina Hossmann". Auch "Lisa" hat geklappt. Dabei steckst Du beim "L" die Zunge weit zwischen die Schneidezähne.




Sommer 2005: Du lernst, und lernst, und lernst...



01.11.2005: Du lernst lesen - heute lernst Du die ersten beiden Buchstaben: A und E



21.11.2005: Du kannst neuerdings das "R" sprechen. Also z.B. bei "drei" oder bei "trinken".
Ja, und das "ch" von "auch" oder "nochmal" klappt jetzt ebenfalls schon sehr gut. :-)




2005 / 2006: Dein Wortschatz wird immer umfangreicher, Deine Sätze werden immer komplexer. Man kann sich immer besser mit Dir unterhalten!




24.01.2006: Nach dem Abendessen hast Du auf einmal gesagt: "Ich krieg´ die Krise!", und Dich schiefgelacht!



Februar/März 2006: Du kannst das komplette ABC sagen.



29.06.2006: Von eins bis hundert - Etwa bis 20 kannst Du zählen. Heute habe ich mit Dir bis 100 gezählt.



03.10.2006: Du kannst Deinen Namen schreiben, nur wenig später auch „Mama“ und „Papa“ und „Lisa“, und sogar „Silvana“ (mit Hilfe)