SA, 27.03.2004: Alten Keller leergeräumt
Heute waren wir in unserer "alten" Gegend, weil ich unseren Keller noch leer räumen mußte.
Das war die letzte Handlung in der Schellingstraße.

Fotos von dem "schicken" Keller und mehr Text im Link



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SO, 28.03.2004: von Papa


Nachdem es fast so aussah, als ob der Makler unserer alten Wohnung trotz Vorschläge von meiner Seite keinen Nachmieter findet (und wir daher gezwungen gewesen wären, zwei Monate lang doppelt Miete zu zahlen), wurde nun zum Glück ein Nachmieter ab April gefunden. Deswegen mußte ich heute den alten Keller leerräumen, in dem noch einige Sachen standen.


Von hier kommt man runter in die Katakomben der Schellingstraße.



Wenn man die Treppe runtergeht, muss man den
Kopf einziehen, sonst haut man sich die Birne an.

Unten: Hinten links gehts zu unserem "Loch"...



...in welches wir hier schauen:



Die Fotos sind aufgehellt. In Wirklichkeit ist´s da ziemlich düster da unten
und es ist wirklich sehr ekelhaft da drin. Nasse Stellen lassen
darauf schließen, dass das Rattengift nicht umsonst hier ausgelegt ist...


Unser neuer Keller ist ein richtiges Paradies dagegen.
Groß, hell mit Tageslicht, und vor allem: sauber!


Während ich im Keller die letzten Sachen sortiert habe, ist Mama mit Dir mit der S-Bahn nachgekommen. Ich bin zum Wertstoffhof gefahren, hab´ dort neben anderen Sachen unseren runden Glas-Wohnzimmertisch und 2 Wo-Zi-Stühle entsorgt. Dann bin ich zurück, hab´ noch unseren Nachmieter getroffen und mit dem ein bißchen gequatscht (die ziehen da zu viert(!) ein, mit einer ca. 5 jährigen Tochter und einem Baby-Sohn). Nachdem ich die allerletzten Sachen im Auto verstaut habe, bin ich ins Café Puck, wo Ihr beide auf mich gewartet habt. Da bei Dir der Mittagsschlaf ausgefallen ist, warst Du erwartungsgemäß nölig. Deswegen haben wir uns da nicht sehr lange aufgehalten. Danach haben wir noch ein bißchen nach Klamotten geschaut, weil in der Schellingstr. gerade ein Store zumacht und deswegen stark reduziert hat. Aber wir haben nichts Schönes gefunden.


Auf der Heimfahrt bist Du natürlich gleich weggedöst:






Web-Tagebuch von Lia Kim Alina