Millionen deutsche Nicht-Überzeugte wurden öffentlich diffamiert und diskriminiert, von Politik, Medien und bekannten Persönlichkeiten als „Verfassungsfeinde“ (M. Stempfle, ARD), „Bekloppte“ (Joachim Gauck), „asoziale Vollidioten“ (Christoph Waltz) oder sogar als „Antisemiten“ (Hape Kerkeling) beschimpft! Heute wissen wir, dass die Bedenken gegen die Maßnahmen und insbesondere die Impfung in nahezu vollem Umfang berechtigt waren!

Es gab Kliniken, die eine Behandlung Nicht-Geimpfter ablehnten, und sogar welche, die eine Behandlung von Kindern nicht-geimpfter Eltern ablehnten! BILD bezeichnete den Biontech-Gründer und späteren Milliardär Ugur Sahin regelmäßig als „Impfheld“ und titelte im Februar 2021 mit der Lüge „Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!“.

Neun (!) Impfdosen pro EU-Bürger kaufte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen eigenmächtig für 71 Mrd. Euro via SMS bei Pfizer & Co: 4,6 Mrd. Impfdosen, von denen 3,45 Mrd. nicht verimpft wurden! Die Kosten hatten die Steuerzahler zu tragen - wohl auch für die Vernichtung der nicht-verimpften Dosen!

Zweifel an der Wirksamkeit der experimentellen Impfstoffe wurden von Politik und Medien als Verschwörungstheorie abgewürgt. Bedenken hinsichtlich der Langzeitwirkungen und vor allem der Sicherheit der Impfstoffe - schnell entwickelt und nicht ausreichend getestet – wurden als „Schwurbelei“ und Idiotie abgewatscht.

Die ergriffenen Maßnahmen, wie Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen waren überzogen, insbesondere im Vergleich zu den tatsächlichen Risiken für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Sie verursachten erhebliche wirtschaftliche Schäden, die langfristige Auswirkungen auf Gesellschaft und Ökonomie haben, und die psychischen und sozialen Folgen der Isolation und der Einschränkungen wurden klein geredet oder bewusst ignoriert.

Die meisten schweren Verläufe und Todesfälle betrafen ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen, die auch an einer Influenza verstorben wären. Ob Patienten „mit“ oder „an“ Covid19 verstarben, wurde gar nicht erst untersucht, so dass z.B. auch Verkehrsunfallopfer, die zufällig an Covid erkrankt waren, in die Statistik eingerechnet wurden.

Es wurde getrickst und Daten wurden verbogen, um Angst zu schüren und Bedenken vom Tisch zu wischen. Einige Beispiele:

• PCR-Tests, die vor allem zu Beginn, als die Inzidenzen niedrig waren, irrwitzig hohe Falsch-Positivraten erzeugten.

• Bei den Inzidenzen wurden nur die positiven Fälle gezählt, ohne sie ins Verhältnis zu negativen Fällen zu setzen. Kein Wunder, dass die Inzidenzen stiegen, als es hieß: "Testen, testen, testen!". Stellt man 10 x so viele Blitzer auf, wird man auch entsprechend mehr Verkehrssünder erwischen.

• FFP2-Masken, deren Schutz gegen Viren minimal ist, waren fast 2 Jahre Pflicht, obwohl laut DGUV (Dt. Gesetzl. Unfallversicherung) die Tragezeit max. 75 min. betragen sollte. Danach sollten 30 min. Pause erfolgen. Doch selbst Kinder und Alte mussten die Maske über Stunden tragen, z.B. in der Schule oder im Zug.

• Krankenhausbetten, von denen es hieß, sie würden knapper und knapper. Grund dafür war allerdings nicht die Überbelegung, sondern der paradoxe Umstand, dass gerade in dieser Zeit via Dekret Krankenhausbetten abgebaut wurden!

• Risikobewertung, als das RKI (Robert-Koch-Institut) beschloss, die Warnstufe von "sehr hoch" auf "hoch" herunterzustufen, und dies vom BMG (Bundesgesundheitsministerium) verhindert wurde aus politischen Motiven heraus.

• Auch die Bezeichnung "Pandemie der Ungeimpften" wollte das RKI streichen, weil es "aus fachlicher Sicht nicht korrekt" sei, sah aber davon ab, weil der "Bundesgesundheitsminister ständig diese Formulierung benutzt".

Dann: Viele Ärzte scheuen den Aufwand, Verdachtsfälle beim PEI zu melden, weil diese Arbeit nicht vergütet wird (ein Gericht muss den Impfschaden anerkennen - der Staat ist in diesem Fall zu Entschädigungszahlungen verpflichtet).

Noch dazu müssten sich diese Ärzte möglicherweise unbequemen Fragen stellen, wie: "Aber Sie haben mir die Impfung doch empfohlen?!" Ich kenne jedenfalls einige Fälle in meinem persönlichen Umfeld, bei denen ernsthafte Beschwerden, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen, als "Long-Covid" bezeichnet wurden, obwohl es sich offensichtlich um "Post-Vac" handelt. Die Symptome von Long-Covid und Post-Vac sind kaum unterscheidbar - nur die Ursache ist eine ganz andere!

Eine israelische Doku, in der Betroffene zu Wort kommen, hat mich damals sehr bewegt: Das Testimonies Projekt (67 min.) - eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Jahre steht noch aus!

Komm nun mit auf eine Reise in die bis heute dunkelste Zeit der Nachkriegsgeschichte, dokumentiert auf 40 Seiten.